„Ich sehe meine neue Rolle als große Verantwortung und Chance zugleich“, so Harald Scherleitner. „Die Schweißtechnik steht vor zentralen Herausforderungen, die wir nur gemeinsam auf europäischer Ebene bewältigen können – allen voran der Fachkräftemangel, die Notwendigkeit zur CO₂-Reduktion und die kontinuierliche Verbesserung der Arbeitssicherheit im Schweißberuf.“
Besonders die Förderung junger Talente und die Attraktivierung des Schweißberufs stehen für ihn im Fokus. Gleichzeitig will er die Rolle der Schweißtechnik als Schlüsseltechnologie für eine nachhaltige industrielle Zukunft weiter stärken.
Mit seiner langjährigen Erfahrung bringt Harald Scherleitner nicht nur Know-how in der Schweißtechnik mit, sondern auch fundiertes Verständnis für die Bereiche Photovoltaik und Batterieladetechnologie für die Intralogistik. Diese technologische Breite ermöglicht es ihm, über den Tellerrand hinauszublicken. Als EWA-Präsident kann er so wichtige Brücken schlagen – zwischen traditioneller Industrie und moderner Energietechnologie, zwischen Handwerk und Digitalisierung, zwischen ökologischer Verantwortung und wirtschaftlicher Effizienz.